Staatlich akkreditiert

Einblicke gewünscht?

Erfahrungen mit den maps-Masterstudiengängen

Mit den berufsbegleitenden maps-Masterstudiengängen in Sozialer Arbeit ist es möglich, rund zwei Drittel des Studiums online zu absolvieren. Ein Drittel findet in Präsenz an der Hochschule statt, an der die Studierenden immatrikuliert sind. Hier sehen Sie einige Erfahrungen unserer maps-Studierenden und auch maps-Absolvent*innen. Darin berichten sie unter anderem über ihre Motivation, Ziele und über die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Privatleben.

“Ich glaube, dass sich die Arbeitswelt – besonders im sozialen Bereich – wandeln wird. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber auf absehbare Zeit. Mit dem maps-Masterstudiengang an der Hochschule RheinMain fühle ich mich da auf der sicheren Seite und gut vorbereitet für eine Vielzahl an anspruchsvollen Aufgaben. Dass keine hohen Studiengebühren entstehen, ist für mich ein weiterer, unschlagbarer Vorteil.”

Frank, 28, Mitarbeiter in einer Beratungsstelle

“Für das Masterstudium an der Hochschule Fulda hatte ich mich entschieden, weil ich mich als Sozialarbeiterin weiterentwickeln und mein Wissen sowie meine Kompetenzen erweitern wollte. An maps gefiel mir besonders gut, dass ich meine Themenschwerpunkte selber und auf mein Arbeits- und Interessensfeld angepasst setzen konnte. So brachte das Studium auch einen direkten Mehrwert für meine praktische Arbeit mit. Außerdem habe ich einen kritischeren Blick entwickelt, gelernt meine eigene Praxis zu hinterfragen und mich sowohl beruflich als auch persönlich weiterentwickelt.”

Christiane, 32, Absolventin, wissenschaftliche Mitarbeiterin

“Nach Abschluss meines Bachelorstudiums im Studiengang BASA-online wollte ich mich intensiver mit Inhalten der Wissenschaft Sozialer Arbeit auseinandersetzen und für mich interessante Aspekte auch selbst forschend weiterverfolgen. Ich habe Freude an der Herausforderung durch neue Perspektiven. Daher war die Möglichkeit einer Promotion für mich ein besonderes Entscheidungskriterium für den Masterstudiengang an der FH Münster.”

Stefanie, 47, Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin

“Für mich stellte das berufsbegleitende Masterstudium mit dem Schwerpunkt Forschung einen optimalen Ausgangspunkt dar, sodass ich durch meine Anstellung Berufserfahrung sammeln und zugleich die Praxis fundiert hinterfragen und erforschen konnte. Dadurch erwarb ich die benötigten Kompetenzen für meine aktuelle Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit simultaner Promotion. Zugleich konnte ich die benötigten Jahre in der Praxis sammeln, um nach meiner Promotion eine wissenschaftliche Karriere anstreben zu können.”

Felix, 26, Absolvent, Leitung eines wissenschaftlichen Teilprojekts

“Nach meinem Bachelorstudium habe ich festgestellt, dass mir Studieren großen Spaß macht – und meine Neugier weckt,  mit den Theorien der Sozialen Arbeit auseinandersetzen zu wollen. Die allergrößte Herausforderung ist für mich, das Studium mit Familie und den beruflichen Alltag unter einen Hut zu bekommen. Wem es möglich ist, dem empfehle ich: Arbeitet auf einer halben Stelle, dann bleibt genug Raum für Studium und Privates.”

Matthias, 55, Sozialpädagoge

“Die Herausforderung an einem berufsbegleitenden Masterstudium ist natürlich der Faktor Zeit. Manchmal ist es nicht ganz einfach, sich am Wochenende oder nach Feierabend Freiräume fürs Studium zu schaffen. Ich kann das Studium dennoch weiterempfehlen: Besonders gut gefällt mir, dass die Lehrenden im maps Studiengang einem auf absoluter Augenhöhe begegnen. Ebenso schätze ich den Austausch mit den anderen Studierenden als wertiger ein, da jede*r über Berufserfahrung verfügt.”

Sophie, 30, Sozialarbeiterin

“Ich arbeite im klinischen Kontext und habe mit häufig komplexen Problemlagen zu tun. Durch ein Masterstudium konnte ich mein bisheriges Fachwissen vertiefen und neues erwerben. Insbesondere die Soziale Diagnostik fand ich sehr interessant und hilfreich für meinen beruflichen Kontext. Das Besondere am maps-Studium: Es ist ein sehr familiärer Studiengang. Die Lehrenden waren gut zu erreichen und immer offen für Fragen und Anregungen.”

Ann-Kathrin, 32, Absolventin, Sozialarbeiterin

“Ich habe mich aus mehreren Gründen für ein Masterstudium an der Hochschule Koblenz entschieden. Zum einen, um auf meinem Berufsweg nicht stehen zu bleiben – und zum anderen, damit ich Möglichkeiten habe, noch weiter aufzusteigen. Das Studium ist zwar für mich als Mutter eines Babys eine besondere Herausforderung – aber mit der Möglichkeit des digitalen Austauschs und dem guten Maß an Präsenztagen ist das definitiv machbar.”

Franziska, 31, Sozialpädagogische Familienhelferin

“Ich schätze das selbstorganisierte Lernen mit der gleichzeitigen Vereinbarung von Beruf und Familie. So kann ich mich fachspezifisch qualifizieren – und das weitestgehend in meinem eigenen Tempo. Und darüber hinaus sind die Kosten voll überschaubar. Ich muss mich also nicht verschulden oder einen Kredit aufnehmen.”

Selin, 34, Projektmitarbeiterin